Knollensellerie und Steckrübe – gesunde Inhaltsstoffe und viel Geschmack

Jetzt ist immer noch die Zeit der deftigen Mahlzeiten mit unseren heimischen Produkten. Ihnen dürfen wir in der Küche gerne einen geschmacklichen Raum geben.

Aussehen tun beide nicht besonders. Der Knollensellerie ist rauh und etwas wurzelig. Die Steckrübe mitunter auch etwas schroff. Aber geschmacklich haben sie viel zu bieten. Auch die Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und sollten unbedingt den Weg in die Küche finden.

Egal ob für Suppen, Eintöpfe oder als Püree sind sie eine leckere Alternative. Knollensellerie und Steckrübe enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, die für die Gesundheit förderlich sind und aber auch das Aroma ausmachen.

Knollensellerie ist wunderbar zu Püree zu verarbeiten, solo oder in Kombination mit Kartoffeln. Sie ist kalorienarm und enthält Kalium, Magnesium, Eisen sowie Vitamine D, E und B3.
Püriert und zur Suppe weiterverarbeitet, entfaltet sie ihr feines Aroma. Mit etwas Creme fraiche oder geschlagener Sahne, Salz & Pfeffer, auch Muskat abgerundet und ein paar gerösteten Walnüssen garniert, findet sie sicher bei jedem feinen Essen ihren Platz.

Selbst rohköstlich verarbeitet mit Apfel oder Birne zu einem Salat, passt die Sellerieknolle zu einem deftigen Winteressen. Nicht zu vergessen: Die in dünne Scheiben geschnittene Knolle in der Pfanne angebraten zu einem frischen Feldsalat macht sich ausgesprochen gut. Fürs Auge und für den Gaumen.

Die Steckrübe schmeckt herrlich in Eintöpfen mit allerlei anderem Gemüse. Die Rübe ist reicher an Kohlenhydraten, punktet mit Vitaminen wie B, C und dem Mineral Kalium. Auch sie kann als Rohkost einen Salat fein aufwerten.

Steckrübe und Knollensellerie harmonieren als geschmackliches Duo in der Küche, beispielsweise als Püree ohne Kartoffeln.

Knollengemüse aus regionalem Anbau ist ökologisch und gesund.

Auf in die Küche! Es lohnt sich allemal - lecker ...

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